Besser Denken mit Denksport

besser denkenDenken und Gefühle

Denkprozesse zu verbessern ist eine Aufgabe die nach Ansicht vieler trainierbar ist. Denken scheint ein systemischer Vorgang zu sein, der dennoch gerade durch Emotionen kompromittiert werden kann. Bedarf es möglicherweise einer strikten Trennung von Emotionen und Denken, oder bedarf es mehr nach einer dialektischen Synthese dieser beiden Bereiche? Besser denken zu können beinhaltet bereits die Problematik, das Denken ein Vorgang im Menschen ist, der nicht immer geradlinig bzw. stringent zu verlaufen scheint.

Denken als Gerade

Um besser Denken zu können empfehlen verschiedenste Wissenschaftler und Forscher diverse Strategien. Die Gefühlswelt des Menschen scheint einen erheblichen Einfluss auf die Denkleistung auszuüben, daher wird empfohlen sich von Gefühlen wie Angst, Stress oder Nervosität zu befreien. Gefühle wie die genannten hindern den Menschen klare Gedanken zu fassen, da stets die Gedankenwelt, das geradlinige Denken „verrutscht“ und man, wie es viele kennen, in Gedanken um etwas völlig anderes verliert. Diverse Petitessen gewinnen an immenser Wichtigkeit und lenken den Geist ab. Daher gilt es sich von querstehenden Gefühlslagen zu befreien, um die eigenen Denkprozesse zu verbessern. Demgegenüber gibt es auch eine Vielzahl von Menschen, die gerade in Stresssituationen zur geistigen Hochform auflaufen und ihr Denken erheblich verbessern. Versteht man das Denken als eine Gerade, die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten, so darf zwischen eben diesen Punkten keine Blockade stehen, da sonst die Gerade, das Denken, unterbrochen wird. Somit ergibt sich aus dem Terminus „besser Denken“ eine Störungsfreie Rahmenwelt zu schaffen.

Besser Denken durch Konzentration

Individuelle Gefühlslagen können das Denkvermögen beeinträchtigen. Die Wahrnehmung ist eingeengt. Für besseres Denken ist die Konzentrationsleistung wichtig, sie liegt wiederum bei jedem Menschen zu anderen Zeiten vor. Nach vielerlei Ansicht ist am Morgen die Konzentration am höchsten. Auch zwischen den einzelnen „Denkzeiten“ Pausen einzulegen ist eine empfohlene Strategie, um die Konzentration zu optimieren. Besser zu denken ist gestaltbar und trainierbar; wenn auch von individuellen Ressourcen abhängig.

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